In den 60er Jahren etablierte sich rund um die Kreuzung Herzog-Wilhelm-Straße, Lauterberger Straße und Bahnhofstraße eine lebhafte Kneipenszene. Die seinerzeit speziell für junge Leute angesagten Lokalitäten hießen Herkules-Keller (später Slow Down, heute Intensiv-Station), Achtermann-Keller und Tanzbar "Neue Welt" (später SM-Club). Die bekannteste Figur aus Kellerzeiten dürfte für die meisten Besucher Heini Nieft alias Onkel Heini gewesen sein. Über 20 Jahre bis Ende der 80er Jahre führte Heini den Herkules-Keller/Slow Down und begegnete während dieser Zeit eine Vielzahl von heranwachsenden Generationen. Von ihm stammen auch die meisten Fotos auf dieser Seite. Viele bleiben unbenannt. So ist munteres Raten angesagt! Viel Spaß dabei!
Erst Autohaus, später wurde aus dem Büroräumen eine Snakbar, die zum Achtermann-Komplex von Siegfried Müller gehörte.
Besitzer der Autowerkstätte mit Tankstelle war die Fa.Julius Kuhfuß.
Mehr Infos siehe Prospekt von 1963 linkes Foto
Winterliche Rutschpartien....
manchmal sogar mit tödlichem Ausgang!
Gasthaus "Zur Quelle" im Wandel der Zeiten. Mitte Foto aus 60er Jahren - mit Tanzbar "Neue Welt".Ab 1970 SM-Bar. Heute steht an dieser Stelle das 1985 neu gebaute "Hotel Achtermann"
Für viele Besucher des "Bermuda-Dreieck" führte der Weg zum "Vorglühen" meist in Grete Tippes "Zur Wiederkehr" (wegen Flippern - Kickern etc.) Auch "Die letzte Station" von Bernd Eckstein (später Manfred "Auge" Banse)trug ihren Namen sicherlich nicht zu Unrecht ...
Beide Fotos zeigen die Gebäude 2009! "Letzte Station" ist inzw.abgerissen
Innenansicht "Achtermann" u.Keller-----Heini nach Namenswechsel von Herkuleskeller in Slow Down, rechts vor Achtermann-Snackbar
links (und mittig) Herkulesbesitzer Paul Bendisch mit Gattin und Gast, Mitte Heini+Paul, rechts Heini in Aktion
li Brad Hinterberger mit Joe Gibbs
zweiter von links Wayne Pushie, Brlg.Eishockeylegende
Das "Bermunda Dreieck"
im Januar 2009
Trauriger Nachtrag 2022: Heini verstorben
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sowie eine Erinnerung an heitere Zeiten
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